Jahrestagung GWMT: Humanities

Der Vorstand der Gesellschaft für die Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik e. V. (GWMT) lädt in Kooperation mit der Professur für Wissenschaftsgeschichte der Universität Erfurt ein zu Vortrags- und Sektionsanmeldungen für die vierte Jahrestagung der Gesellschaft in Erfurt vom 21.–23. September 2022 mit dem Rahmenthema:

… Humanities

 

Unter dem Titel „…Humanities“, widmet sich die Jahrestagung der Gesellschaft für Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik (GWMT) 2022 vornehmlich der Geschichte der Geisteswissenschaften. Damit soll sowohl einem immer noch relativ jungen Forschungsfeld der Wissenschaftsgeschichte Rechnung getragen, vor allem aber auch die Selbstreflexion der Wissenschafts-, Medizin- und Technikgeschichte als Geisteswissenschaften zum Gegenstand gemacht werden. Dass es keineswegs selbstverständlich ist, dass sich die Vertreter*innen dieser Richtungen als Geisteswissenschaftler*innen begreifen, sondern sich vielleicht eher als Wissenschaftsforscher*innen, Kulturwissenschaftler*innen oder Sozialwissenschaftler*innen verstehen, verweist bereits auf die grundlegende Problematik selbst.

Der Vorstand der Gesellschaft für die Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik e. V. (GWMT) lädt in Kooperation mit der Professur für Wissenschaftsgeschichte der Universität Erfurt ein zu Vortrags- und Sektionsanmeldungen für die vierte Jahrestagung der Gesellschaft in Erfurt vom 21.–23. September 2022 mit dem Rahmenthema:

… Humanities

Unter dem Titel „…Humanities“, widmet sich die Jahrestagung der Gesellschaft für Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik (GWMT) 2022 vornehmlich der Geschichte der Geisteswissenschaften. Damit soll sowohl einem immer noch relativ jungen Forschungsfeld der Wissenschaftsgeschichte Rechnung getragen, vor allem aber auch die Selbstreflexion der Wissenschafts-, Medizin- und Technikgeschichte als Geisteswissenschaften zum Gegenstand gemacht werden. Dass es keineswegs selbstverständlich ist, dass sich die Vertreter*innen dieser Richtungen als Geisteswissenschaftler*innen begreifen, sondern sich vielleicht eher als Wissenschaftsforscher*innen, Kulturwissenschaftler*innen oder Sozialwissenschaftler*innen verstehen, verweist bereits auf die grundlegende Problematik selbst.

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